Leonardo da Vinci - Karikaturen von zwei alten Frauen mit grotesken Zügen ( Aussehen )
Druck einer Gravur von Hans Liefrinck I.
Standort: The British Museum London
Nur über den Link ( warum? ) zu sehen: Hier
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Um es kurz und präzise zu machen:
Die beiden in der Gravur zu sehenden Köpfe zeigen keine Damen sondern Herren, welche sich als Damen verewigten →
Die Person links im Bild:
Der deutsche Bildhauer
Johann Gottfried Schadow
* 20. Mai 1764 in Berlin - † 27. Januar 1850 in Berlin
Die Person rechts im Bild:
Der deutsche Architekt, Maler & Grafiker
Carl Friedrich Schinkel
* 13. März 1781 in Neuruppin - † 9. Oktober 1841 in Berlin
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Das Werk zeigt keine Datierung →
Die Gravur muss mindestens vor 1840 entstanden sein.
Dies ist dem Todesjahr von C. Friedrich Schinkel als Eckpunkt vorgegeben.
Woran erkennt man, dass es sich um die beiden benannten Künstler handelt ?
Die Inschrift zeigt →
Das erste Wort " Sordida " besteht aus sieben ( 7 ) Buchstaben →
Im deutschen Aphabet belegt der Buchstabe " G " den 7. Platz → G für: Gottfried.
Das erste Wort " Sordida " ist als " Sorchida " zu lesen →
Man belässt im Wort " Sorchida " nur die Buchstaben S o c h d a ( such da ) →
Diese Buchstaben zeigen in der richtigen Reihenfolge: Schado.
Gottfried Schado(w) ( der Name Schadow wurde früher ohne " w " geschrieben ).
Die erste Zeile → das 4 . Wort zeigt: est →
Dies ist dort, wo die zweite Karikatur beginnt →
Das lateinische Wort " est " bedeutet: ist & weist zugleich auf den Namen der zweiten Person in der Gravur →
Der letzte Buchstabe des Wortes " est " zeigt kunstvoll die beiden Buchstaben C & F für: Carl Friedrich
und mittig im Wort " est " den Anfangsbuchstaben des Nachnamens: S für: Schinkel.
Carl Friedrich Schinkel
Die Museums - Nummer: 1981, U.563 zeigt:
Die Zahl 1981 →
Die Zahlenpaare 19 & 81 zeigen die Anfangsbuchstaben der Nachnamen beider Künstler →
Die Zahl 19 für den Buchstaben: S → Schadow &
Die Zahl 81 →
Die Differenz von der Zahl 81 bis zur Zahl 100 beträgt: 19 →
für den Buchstaben S für: Schinkel.
Die Nummer U 563 → 56 - 3 = 53 →
Die jüdische Gematria ( Zahlen für Buchstaben Hier ) zeigt für die Namen " Schadow Schinkel " den Wert 1241 →
24 ( innere ) + 11 ( äussere Ziffern ) = 35.
Der Spiegel der Zahl 53 ist: 35.
Der Titel " Zwei seltsame alte Frauen " →
Die jüdische Gematria zeigt für den Titel " Zwei seltsame alte Frauen " den Wert 2213 →
2213 → Die Zahlenpaare → 22 + 13 = 35.
Der Teil der Zugangsnummer im Museum: U 563 → 21 ( U ) + 5 + 6 + 3 = 35.
Die Initialen für die jeweiligen Künstler zeigen sich in der Gravur →
Johann Gottfried Schadow links / Carl Friedrich Schinkel rechts →
Das " G S " für: Gottfried Schadow an der Brust rechts im Bild.
Das " C F S " für Carl Friedrich Schinkel am Ohr rechts im Bildnis.
Es sind sehr wohl noch mehr Initialen bei beiden Darstellungen vorhanden. Es soll genügen.
J. Gottfried Schadow & C. Friedrich Schinkel
zeigen sich unter dem Pseudonym " Leonardo da Vinci " als seltsame alte Frauen!
© IJ., FM, 7. 10. 2020