Im Werk " Albrecht Dürer Selbstbildnis " prangt der Spruch: " My sach die gat Als es oben schtat ".
Der Spruch des „ Albrecht Dürer „ im Selbstbildnis von 1493 oben über dem Kopf Hier →
My sach die gat Als es oben schtat ("Meine Sache geht, wie es oben steht").
Viel ist schon über diese Inschrift gerätselt und geschrieben worden.
Dabei ist es doch so einfach:
Die Distel → zwei ( di ) stell →
Der Mensch auf zwei Beinen als Ausgangs- & Zielobjekt →
Die Distel ist mit dem Esel untrennbar verbunden.
Das Tier ( der Esel auf zwei Beinen ) gewährt Asyl →
( Lit. Asilas = Esel ), ( Manx → assyl ).
Die Sprache " Kurmandschi " kennt noch den Ausdruck für den Esel → ker.
Ker → umdrehen ( hinten ).
Noch einmal zum Spruch im Werk →
„ My sach die gat Als es oben schtat ("Meine Sache geht, wie es oben steht") „.
„ Dürer „ sagt es selbst in seinem Werk:
Meine Sache geht, wie ( wenn ) es oben steht!
Was steht oben?
Oben bedeutet: aufgerichtet, erhobenen Hauptes. erhoben, erhaben →
Der Erhobene, der Erhabene, der Aufgerichtete, der Vorderste, der Grösste.
Der baskische Begriff für das treue Grautier zeigt es → asto.
Wenn der „ Ast „ bzw. der Penis oben steht, dann kann es zur Sache gehen!
" My sach die gat " → Genauer hingeschaut: Mein Sack dickert ( wird dicker ).
In einem deutschen Sprichwort heisst es: " Knüppel aus dem Sack "!
Der Spruch [ My sach die gat - Als es oben schtat ("Meine Sache geht, wie es oben steht") ] bedeutet einfach:
„ Mein Sack ( Sach ) der geht, als es ( das Glied ) oben steht“.
Der Beutel ( Sack ) bewegt sich mit der Stange mit ( er fährt mit dem Erheben aus ).
Die deutsche Gematria zeigt für die Inschrift „ My sach die gat / Als es oben schtat „den Wert 278 →
Die deutsche Gematria zeigt für „ Carlo Goetzloffo D Nap Caserta „ den Wert 278.
( D = Dresden, Nap = Napoli, Caserta = Schloss Caserta ) →
„ Carlo Goetzloffo „ ist die italienische Scchreibweise des Malers.
Carl W. Götzloff war durchaus ein Schalk!
Die momentane deutsche Schreibweise des Spruches:
„ Meine Sache geht, wie es oben steht „ →
Die deutsche Gematria zeigt für die modernisierte Schreibweise „ Die Sache geht, wie es oben steht „ den Wert 291 →
Die deutsche Gematria zeigt für die Zuweisung „ Carl Wilhelm Goetzloff Napole „ den Wert 291 →
Wie es so ist: Napole bedeutet: Die Stange anlegen ( Neapel: in der Landessprache: Napule ).
Carl W. Götzloff
Die Inschrift im Werk zeigt 27 Buchstaben ( My sach die gat - Als es oben schtat ) →
Das gesuchte Teil versteckt sich zwischen den Ziffern 2 & 7 als Differenz → Die Ziffer 5.
Mathematisch ist die Ziffer 5 die 3. Primzahl .
Die 5. Primzahl ist die Zahl 11.
Alle Ziffern gehören zusammen.
Im europäischen Sprachraum ist die „ Pfeife „ als Synonmym für den „ Penis „ durchaus geläufig
( engl. „ five „ für „ Pfeife „ → Gehör & als fünftes Glied des Mannes ).
Die Ziffer 5 →
Die Differenz zur Meisterzahl 100 beträgt: 95 →
Und so schliesst sich der Kreis und führt zurück zum Maler hinter „ Dürer „ →
365 ( Tage im Sonnenjahr ) - 270 ( Tag der Geburt im lfd. Jahr ) = 95 ►
(Carl W. Götzloff wurde am Tag 270 im laufenden Jahr 1799 geboren).
Die Distel verrät die Geburtsdaten des Künstlers hinter dem Pseudonym „ Albrecht Dürer „ →
El ( Al → der Erhobene, Erhabene, Göttliche ) „Dist „ →
Die deutsche Gematria zeigt für die Bezeichnung „ Dist „ den Wert 52 →
Die Summe der Geburtsdaten des Carl W. Göttzloff ( 27. 9. 1799 ) beträgt: 152 →
27 + 9 + 17 + 99 = 152 → 1 * 52.
Das Selbstbildnis des „ A. Dürer „ ist mit der Distel und dme Spruch durchaus als sexischer Hinweis zu sehen.
Die Schreibweise „ CWG „ ( Carl W. Götzloff ) mit dem Wert 33 ( 3 + 23 + 7 ) zeigt es →
Drei gegen Drei ( 3 <> 3 ) →
Oder mit der zu lesenden Jahreszahl in der Normalansicht 1893 →
Dessen Quersumme ( 1893 ) zeigt: 21 →
Zwei gegen Einen.
Dies zu entschlüsseln, überlasse ich der/dem werten Leserin / Leser.
Den sexten Sinn gibt es nicht umsonst!
© IJ., FM, 26. 6. 2020